Häufige Fragen


Warum gibt es keinen blonden, schwarzen, sondern nur den schwarz-markenen DEX? 

Die Mehrzahl der Hovis ist nun mal schwarzmarken und die zusätzliche Entwicklung eines blonden und schwarzen STEIFF Hovis hätte mehrere tausend Euro gekostet. Dadurch wäre die Auflage jedes einzelnen kleiner geworden und hätte den Preis in die Höhe getrieben.
Am liebsten wäre mir auch ein schwarzer STEIFF Hovi gewesen, denn unser Dex war ja rabenschwarz.

Außerdem wäre bei einem schwarzen und einem blonden STEIFF Hovi die Verwechslungsgefahr mit anderen Rassen recht groß gewesen.


Wofür denn eine Spende?

Lesen Sie nach, weshalb ich was mache unter warum und an was wird geforscht? 
Die Spendenquittungen sehen sie in den Archiven/Aktuell.

Weshalb der teure Versand per Nachname?

Die ganze Aktion, von der Projektierung über die Besprechung und Verhandlung der Auftragdetails, die Finanzierung, die Überwachung, die Organisation der Werbung, das Schreiben diverser Artikel, Gestaltung der Homepage, und, und, und, …
der Versand von bis zu 1500 Paketen
das erfolgt alles in    E I G E N A R B E I T !

Da wollte ich mir die aufwendige Zahlungsüberwachung nicht auch noch antun. 

Was ist ein Hovawart?

Informieren Sie sich hierzu anhand unser Linkliste.

Wieviel Geld wird für die Erforschung der Degenerativen Myelopathie übrig bleiben?

Das kann ich präzise noch nicht sagen.
Es hängt einmal stark davon ab, ob sich Liebhaber (und damit Spender) für 1000 oder max. 1500 HOVIS finden.
Zum Anderen, wie lange es dauert bis  alle verkauft sind und ich hoffentlich nicht darauf sitzen bleibe.
Und außerdem, wie viel Unterstützung (Werbung) ich von den Vereinen, deren Vereinszeitungen und den entsprechenden Persönlichkeiten in den Vereinen KOSTENLOS erhalte, oder ob ich teure Anzeigen schalten muss.

Ich hoffe und schätze, dass am Ende mindestens 40 € aus jedem STEIFF-HOVI in die wissenschaftliche Arbeit investieren werden können.

Wer forscht?

Herr Prof. Leeb und Frau Dr. Dietschi an der Universität Bern sammeln und systematisieren Blutproben ... setzen sie also in die verwandtschaftliche Beziehung.
In Uppsala werden die Blutproben sequenziert (es entstehen Datenbanken aus Reihen von Millionen Buchstaben). Die Sequenzen werden verglichen, Unterschiede und Übereinstimmungen gefunden, und daraus Rückschlüsse gezogen, welche Buchstabenfolge an welcher Stelle das Krankheitsgen einschaltet. 
Die letztere Arbeit teilen sich Bern und Uppsala
(Labor von Frau Prof. Lindblad-Toh).

Kann ich eine Spendenquittung bekommen?

Nein.
Die Spende wird von mir vorgenommen.

Die Spendenquittung sehen Sie im Archiv bzw. unter Aktuell. 
Es entsteht mir dadurch kein zusätzlicher Steuervorteil. Für mich ist die Aktion steuerneutral obwohl ich das Risiko komplett alleine trage.

Wie erfahre ich, was bei der Forschung herauskommt?

Die Ergebnisse werden auf dieser Homepage unter dem Punkt Neues aus Bern und Aktuell veröffentlicht.  Warum.htmlBlutproben.htmlhttp://www.r-eysel.de/12.htmlNeues_aus_Bern.htmlshapeimage_1_link_0shapeimage_1_link_1shapeimage_1_link_2shapeimage_1_link_3

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