DM Meldungen 2010/2011





01.09.2011

Die Schwester des zuvor genannten Rüden ist definitiv klinisch und genetisch an Degenerativer Myelopathie erkrankt und zeigt erste Symptome. Die Hündin hat 10 Nachkommen und die Züchter sind entsetzt, dass sie unwissentlich gezüchtet haben, werden aber alles tun, um die Forschung in Bern zu unterstützen, d. h. Blutproben von möglichst allen Tieren.

Die Züchterin der beiden erkrankten Hovawarte verweigert nach wie vor jede Mitarbeit, will nichts von DM wissen kommt aus dem größten zuchtbuchführenden Verein und züchtet mittlerweile im dritten Hovawartverein, der dem VDH angeschlossen ist ... diese Ignoranz ist für uns unfassbar!


10.05.2011

Es reißt nicht ab. Rüde 8 Jahre RZV. Der Verdacht auf DM wird sich vermutlich bestätigen, da der Vater an diagnostizierter DM verstorben ist und uns schon einige Hunde aus dieser Linie bekannt sind. Auch hier wird der Besitzer mit Blutprobe und Biopsie die Forschung in Bern unterstützen. Wir hoffen sehr, dass dem Hovawart noch einige Zeit vergönnt ist.


04.05.2011

Auch der Lebenskreis dieser Hündin hat sich geschlossen. Die Besitzerin hat ebenfalls Wort ge-halten.

März 2010

Die Hündin ist operiert und macht gute Fortschritte ... weiterhin gute Besserung!

24.02.2010

Der DM Verdacht hat sich mittels MRT leider bestätigt. Das größere Problem bei der Hündin sind aber die Schmerzen in der Schulter. Hier verspricht eine OP gute Aussichten auf Schmerzfreiheit ...

alle Daumen sind gedrückt, dass die Hündin noch eine schöne Zeit bei guter Lebensqualität hat.

27.01.2010

Meldung aus der Schweiz. Deutsche Hovawarthündin 11 Jahre ... Verdacht auf DM.

Die Besitzerin läßt genau untersuchen und hat eingewilligt, die Hündin nach dem Tod obduzieren zu lassen.

Wir werden auf dem Laufenden gehalten.


04.05.2011

Wir haben vom Tod des Rüden erfahren. Die Besitzerin hat Wort gehalten. Bern hat eine Blutprobe und auch eine Biopsie erhalten. Danke.


17.03.2011

11 ½ Jahre alter Hovawartrüde DM bestätigt, nachdem er wegen Schmerzen und Diagnose Cauda Equina operiert wurde. Der Hund ist zwar ohne Schmerzen, aber die Symptome schleifende Hinterhand und Kontrollverlust über die Hinterbeine sind geblieben. Die Besitzerin schickt eine Blutprobe nach Bern und unterstützt damit die Forschung.

Wir wünschen den Besitzern noch eine intensive Zeit  und schöne gemeinsame Tage.


03.12.2010

Nachdem sich die Hinterhandschwäche des Rüden dramatisch verschlechtert hat, hat ihn seine Besitzerin schweren Herzens erlösen lassen ... wir durften diesen Hund vor ein paar Jahren kennenlernen und sind ebenfalls sehr traurig.

10. Dezember 2008

Hovawartrüde 6 Jahre (HZD) vermutlich an DM erkrankt. Genaue Diagnose steht noch aus.

Vor gut 5 Jahren hat die Besitzerin erstmal einen Hovawartrüden (RZV) wegen Degenerativen Myelopathie einschläfern lassen müssen.

Wir werden auf dem Laufenden gehalten.


06.09.2010

Verdacht auf DM bei einer 11 Jahre alte RZV Hovawarthündin. Die  Hündin ist mental absolut fit, hat offensichtlich keine Schmerzen, aber die Hinterbeine versagen hin und wieder. Im Moment werden keine weiteren Untersuchungen gemacht. Die Hündin bekommt erstmal eine Bewegungstherapie, auch an den Biko-Expander wird gedacht.

Natürlich gibt es eine Blutprobe für Bern ... und es wird recherchiert, ob und wieviele Geschwister noch leben. Vielleicht kommen auch da noch Blutproben zusammen ... wir werden auf dem Laufenden gehalten.


  1. 15./ 17.07.2010

Zwei Meldungen diese Woche. Eine aus Hessen und eine aus Baden-Württemberg. In beiden Fällen sind Hündinnen im Alter von 8 Jahren betroffen.

Die Besitzer möchten die Forschung unterstützen und schicken eine Blutprobe nach Bern.

Bei einer Hündin ist die Diagnose noch nicht eindeutig ... wir werden auf dem Laufenden gehalten.


12.05.2010

Eindeutige Diagnose DM einer Tierklinik. Die RZV Hündin ist fast 10 Jahre und schleift seit letztem August stark mit einem Hinterbein.

Die Besitzerin schickt eine Blutprobe nach Bern und hält uns auf dem Laufenden ... Danke.


April 2010

Der Rüde musste eingeschläfert werden ... gute Reise.

13.02.2010

Meldung aus einem Beneluxstaat.

Die Besitzerin hat unseren Aufruf im RASSEHUND gelesen, vermutet die Krankheit bei ihrem 14 Jahre alten deutschen Hovawartrüden. Im Kopf ist der Hund ganz klar, aber die Beine versagen.

Sie hat noch eine jüngere Hündin aus gleicher Zucht und nimmt an der Blutprobenaktion teil, um der Forschung zu helfen ... Danke.


März 2010

Die Hündin ist operiert und macht gute Fortschritte ... weiterhin gute Besserung!


24.02.2010

Der DM Verdacht hat sich mittels MRT leider bestätigt. Das größere Problem bei der Hündin sind aber die Schmerzen in der Schulter. Hier verspricht eine OP gute Aussichten auf Schmerzfreiheit ...

alle Daumen sind gedrückt, dass die Hündin noch eine schöne Zeit bei guter Lebensqualität hat.

27.01.2010

Meldung aus der Schweiz. Deutsche Hovawarthündin 11 Jahre ... Verdacht auf DM.

Die Besitzerin läßt genau untersuchen und hat eingewilligt, die Hündin nach dem Tod obduzieren zu lassen.

Wir werden auf dem Laufenden gehalten.


13.02.2010

Meldung aus einem Beneluxstaat.

Die Besitzerin hat unseren Aufruf im RASSEHUND gelesen, vermutet die Krankheit bei ihrem 14 Jahre alten deutschen Hovawartrüden. Im Kopf ist der Hund ganz klar, aber die Beine versagen.

Sie hat noch eine jüngere Hündin aus gleicher Zucht und nimmt an der Blutprobenaktion teil, um der Forschung zu helfen ... Danke.


27.01.2010

Meldung aus der Schweiz. Deutsche Hovawarthündin 11 Jahre ... Verdacht auf DM.

Die Besitzerin läßt genau untersuchen und hat eingewilligt, die Hündin nach dem Tod obduzieren zu lassen.

Wir werden auf dem Laufenden gehalten.


21.01.2010

Drei Meldungen!!

Hündin aus dem SZG-Hovawart. Geboren 2000. Im April 2009 wurde eindeutig DM festgestellt, im November mussten sich die Besitzer von ihr verabschieden. Der Vater der Hündin wurden wegen Hinterhandschwäche eingeschläfert.

Knapp acht Wochen danach, fällt es ihnen immer noch schwer alles in Worte zu fassen.

Ein weiterer Anruf aus Österreich und ein Anruf aus Deutschland. Beide Fälle liegen schon länger zurück.

Danke für die Informationen.


5.1.2010  Doppelmeldung

Eine Frau, die DEX zu Weihnachten von ihren Kindern geschenkt bekommen hat ruft an und erzählt Folgendes:

Ihr Hovi musste im Oktober mit rund 10 Jahren eingeschläfert werden. Laut Tierarzt hatte er Spondylose. Deshalb bekam er auch mehrere Goldimplantate. Sie und der TA wunderten während der langen Leidenszeit darüber, dass der Hund trotz schwerster - angeblicher - Spondylose keine Schmerzen hatte.

Erst nach dem Tod ihres Hovawart wurde die Frau auf unsere DM Internetseiten aufmerksam und wörtlich:

„es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Es war gar keine Spondylose sondern Degenerative Myelopathie!“ –

Die Besitzerin telefonierte mit der Züchterin und erfuhr, dass der Bruder ihres Hundes nach schwerer OP „wegen seiner Spondylose“ eingeschläfert werden musste. Auch dieser Hund hatte erstaunlicherweise keine Schmerzen. 


Zwei weitere Geschichten mit sehr viel Ähnlichkeit zu dem, was wir damals mit unserem DEX erlebten.


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